Wer weiß schon, dass das berühmte Fässchen Schnaps am Hals der Bernhardiner eine Legende ist? Die Stiftung und Begegnungsstätte „Barryland“ informiert über die Hunde – und man kann sie live erleben.

Mit Bernhardinerdamen und -herren auf Tuchfühlung – das bietet die Anlage „Barryland“ in Martigny unweit des Genfersees in der Schweiz. Die Stiftung, die die berühmte Bernhardinerzucht des Großen St. Bernhard betreibt, hat einen Ort geschaffen, der Teil Museum, Teil Begegnungsstätte ist. 

Rund zwölf der 36 Zuchthunde sind jeden Tag vor Ort und lassen sich bei der täglichen Körperpflege, im Bad bei der Physiotherapie oder im Außengehege beobachten. Ansonsten leben sie in der Zuchtstation der Stiftung, die ein paar hundert Meter entfernt liegt. Zurzeit sind zwei Welpen auf dem Gelände: Xaver und Xcell sind sechs Wochen alt. Lio (3) ist zum ersten Mal geworden. Dass sie nur zwei Welpen hat, ist ungewöhnlich. Ein durchschnittlicher Wurf besteht meist aus sechs bis acht Welpen.

Mutter

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