Bei „Berlin schläft ein“ können Menschen seit Februar ihre Wiegenlieder in ihren eigenen Sprachen teilen und selbst einsingen. Der nächste Termin für eine Aufnahmesession steht schon fest.
Bei einem Berliner Projekt können Menschen ihre Schlaflieder einsingen und teilen – aus Sicht der Initiatoren eine bislang gelungene Idee. „Es bringt Menschen zusammen, bei den Sessions singen sie sich gegenseitig vor, kommen sofort ins Gespräch, ermutigen sich, es ist wunderbar zu sehen“, teilte eine Sprecherin des Landesmusikrats der Deutschen Presse-Agentur mit.
BerlinSeit der ersten Aufnahmesession im Februar wurden demnach in 24 Sprachen gesammelt, zuletzt beim Karneval der Kulturen. Darunter seien Sprachen wie Afrikaans, Arabisch, Englisch, Deutsch, Japanisch, Spanisch und Türkisch.