Der Einzug in das Viertelfinale der Champions League hinterlässt bei den Füchsen Berlin Spuren. Es gibt zwei verletzte Spieler. Einen Akteur könnte es härter erwischt haben.

Ein hartes Stück Arbeit war für die Handballer der Füchse Berlin der Einzug in das Viertelfinale der . „Das war das wahrscheinlich härteste Spiel meiner Karriere. Das war ein Finale. Es war nicht der schönste, aber der wichtigste Sieg“, sagte Welthandballer Mathias Gidsel nach dem 37:37-Remis gegen den polnischen Verein Industria Kielce. Dank des Sechs-Tore-Polsters aus dem Playoff-Hinspiel durften die Füchse am Mittwochabend trotzdem jubeln.

Champions League

Die Füchse mussten gegen den sehr hart agierende Gegner viel einstecken. „Es war viel Stress und Chaos“, kommentierte Trainer Jaron Siewert. Zwei schockten die Berliner. „Alle unsere Pläne waren weg, um die Möglichkeit für Pausen für jeden Spieler zu kriegen. So mussten wir ein bisschen anders spielen“, sagte Gidsel, der mit zwölf Toren einmal mehr überragte.

Verletzungen

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