Winzerinnen und Winzer stellen sich auf Folgen des Klimawandels ein. Das Deutsche Weininstitut rückt robustere Rebsorten in den Blick.

Angesichts des Klimawandels setzen Winzer in deutschen Anbaugebieten zunehmend auf neue, robustere . Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) mitteilte, wurden pilzwiderstandsfähige Rebsorten (Piwis) 2024 auf rund 3.500 Hektar angebaut – zehn Prozent mehr Fläche als im Jahr davor. An der gesamten Rebfläche machen sie damit 3,5 Prozent aus. Ein weiterer Trend zeigt sich beim Rotwein: In dem insgesamt rückläufigen Segment spielen südländische Sorten auch hierzulande eine wachsende Rolle. 

Rebsorten

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